Bewertungen (81)
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Suuupppiiii!!!!!51.
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Das Allgäu und die "doitschen" Alpen haben sich ja in den letzten Jahren recht erfolgreich vom Gamsbartimage mit rotkarierten Socken und Stocknagel-Sammelbildchen-übersäten Holzwanderstock emanzipiert.52.
Heute muss der jungdynamische Wanderfex im Gore-Tex-Gesamtkörperkondom vom atmungsaktiven Bergstiefel bis zum Trinksaugrucksack weniger den Steinschlag als die rowdyhaften Downhiller auf ihren Mountainbikes mit Akkuantrieb (glucks.... ;-) fürchten, die auch noch den steilsten Klettersteig heruntergesaust kommen und leider die buntgewandeten Wandersleut mit Lust als bewegliche Slalomstangen nutzen....
Die Mindelheimer Hütte auf 2058 oder auch 2013 oder auch auf einer anderen ähnlichen Höhe gelegen (keiner scheint es komischerweise genau zu wissen), ist einer der Hotspots der neuen Wanderergeneration oder den Kletterern auf dem beliebten Mindelheimer Klettersteig.
Geöffnet nur von Mitte/Ende Juni bis in den frühen Oktober hinein, ballen sich zu Spitzenzeiten dort über 100 Übernachtungsgäste und laben sich an der schönen Allgäuer Bergwelt und der guten Hüttenküche.
Nicht dass der Aufstieg einfach ein Spaziergang wäre, Straße, Seilbahn oder ähnliche Hilfsmittel für fußlahme Mitteleuropäer sind nicht im Angebot.
Mein Weg führte aus Mittelberg/Kleinwalsertal von 1200 Metern über die Kemptner Scharte in 2108 Meter in gut 4 Stunden zur Hütte.
Der Weg führt durchs Wildental mit guten Wanderwegen am Anfang, steilen Stücken in zunehmender Höhe und Kletterabschnitten in der letzten Felswand, die mit Dauerseilen gut gesichert sind. Schwindelfreiheit und gute Trittsicherheit sind trotzdem nicht von Schaden.
Die Mindelheimer Hütte, seit 1920 in wechselnder Größe vom Alpenverein betreut und bewirtschaftet, ist mit 120 Schlafplätzen eine vergleichsweise große Hütte, die in einer guten Saison von nur cirka dreieinhalb Monaten auf bis zu 9000 Übernachtungsgäste kommt.
Das Haus ist kein Hotel:
Die Massenwaschräume sind spartanisch (nur kaltes Wasser), warme Duschen sind hingegen Mangelware und geschlafen wird im Bettenlager... Vierer-Stockbetten oder Minibetten direkt auf dem Boden... da werden dann schon mal vierzehn Leute zu einer Schnarchgenossenschaft....
Bettruhe ist da geräuschtechnisch kaum vor 22 Uhr denkbar, die ersten packen dann bereits vor halb sechs Uhr morgens geräuschvoll, räumen das Feld und lassen jeden Wecker vergessen...
Das Frühstück wird von 6.30 - 8.00 Uhr angeboten.
Für Bircher- oder normales Müsli oder Graubrot mit Marmelade oder upgegradet mit zwei Rädle Wurst und Käse muß angestanden und bis zu knapp 6 Euro gelöhnt werden.
Das Auffüllen der eigenen Trinkflaschen für den Weiterweg ist auch kostenpflichtig....
Herrlich hingegen ist die zugehörige Terrasse bei schönen Wetter.
Hier hat man einen wunderbaren Rundumblick und kann sich nach der Ankunft und den schweißtreibenden Aufstiegsstunden so richtig großartig und erhaben fühlen....
Das erste Kaltgetränk nach lauwarmer Siggflaschen-Brühe ist auch nicht zu verachten und rausgeschwitzte Kalorien können mit Käskuchen oder lauwarmem Apfelstrudel sofort wieder ersetzt werden.
Sehr überzeugend ist das abendliche Essensangebot.
Erstens wird es den müden Helden an den Tisch serviert und zweitens es schmeckt und das nicht nur weil jeder so wie so Hunger hat!
Basis fast aller Angebote sind die selbstgemachten (!!!) Spaghetti und Spätzle oder die hausgemachten Maultaschen mit Kalbfleischfüllung.
Fleisch, Wurst oder Käse sind von umliegenden Höfen, selbst das Bier ist von einer regionalen Kleinbrauerei... sehr löblich und sehr schmackhaft!
Nur die auch georderte Nudelsuppe war ein wenig fad gewürzt.....
Aber ansonsten einfach klasse!
Am nächsten Morgen, nach kurzer Nacht und einem großen Schnarchkonzert im Massenlager, war das Wetter großartig und der ein wenig müde Wanderer machte sich auf den über sechs stündigen Auf- und Abstieg übers Geishorn und vorbei am Widderstein wieder hinab ins Kleine Walsertal mit Murmeltier-, Gemsen-, Adler- und Steinbockbeobachtung.
Dank an die Tourismusbehörde für die Bereitstellung der Alpentiere!
Gruß Schroeder
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Ich benötige in Tübingen häufiger ein Taxi.53.
Entweder morgens in aller Herrgottsfrühe geldbeutelschonend zum Hauptbahnhof oder sehr beutelzehrend zum Flughafen Stuttgart.
Also entweder so knapp unter 10 Euro oder so gegen 80 Euro.....
Egal zu welcher Uhrzeit ich zur Taxi-Zentrale durchklingle, werde ich schon ab meiner Namensnennung sehr freundlich beschnuckelt.... Umsatz winkt!!!
Die Qualität der Wagen und der Chauffeure ist natürlich leicht schwankend.
Zwischen alter Dieseldschunke mit maulfaulem fremdsprachigem Dauertelefonierer und alle Verkehrsregeln ignorierendem Verkehrsrowdy oder fröhlich pfeiffendem Dauerschwätzer im taffen Neuwagen ist die Bandbreite recht groß und wechselnd anstrengend.
Ich verfalle dann meist in meine Mumien-Taxi-Starrhaltung und lasse es über mich ergehen.....
Aber wenn ich zumindest pünktlich abgeholt und unter minimalster Einhaltung der gängigsten mitteleuropäischen Verkehrsregeln lebend angeliefert werde, ist mir das fast schon Wurscht.
Also Taxi Tübingen... Helldriver of Swabia... eins hoch mit Mappe!
Gruß Schroeder
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Im Öködorf Tübingen mit angeschlossener Universität ist vier Mal in der Woche Markttag.54.
Montag, Mittwoch und freitags auf dem krummen und buckligen Marktplatz vor dem Rathaus; samstags kleiner, edler und feiner rund um die Jakobs- oder Jakobuskirche (trotz des Namens auch evangelisch wie hier üblich) in der edelsanierten Unterstadt.
Hier trifft man tout Tuebingen, entspannt flanierend, die neue Jack-Wolfskin-Jacke kombiniert mit feinsten Trekking-Schuhen auftragend,
Denn samtags am Vormittag hat der Tübinger, Marke Akademiker und/oder Beamter im Dienste unseres Obergurus Kretsche natürlich frei und kann sich dem hedonistischen Kaufrausch von lokalen, ökologischen Produkten hemmungslos hingeben.
Selbst gezogene Kohlrabi und gelbe Rüben oder büschelweise intensiv duftendes Basilikum vom Kleingärtner aus Unterjesingen im Ammertal sind ebenso im Angebot wie Demeter geschleudertes Obst vom Bläseberg im Steinlachtal.
Ököeier von glücklichsten Hennen und mondscheingeerntete Brotaufstriche aus der Toskana dürfen ebenso wenig fehlen, wie maisgemästete Freilandhähnchen, die mit Wildkräutern von der Schwäbischen Alb massiert wurden.... oder so...
Die geschulten Kunden des grünen Tübinger Geldadels müssen natürlich auch nicht auf Produkte ihrer favorisierten Urlaubsdestinationen verzichten:
Feinste südfranzösische Melonen, jungfräuliches Öl von diversen griechischen Inseln und süditalienische Edeltomaten der Sorte San Marzano sind selbstverständlich vegan und glutenfrei im Angebot, denn Geld spielt hier nur sehr bedingt eine Rolle. Schließlich wollen auch die zahlreichen Klein-Akademiker, die hier stolz mitgeführt werden, möglichst artgerecht biologisch ernährt werden.
Ein wenig nervt die mit Edelfahrrädern und Kinderkutschen zugeparkte Anfahrtsstraße, aber der Edel-SUV mit Hybridantrieb darf bei diesem wöchentlichen Event natürlich vor Ort nicht auftauchen.
Jakobusmarkt am Samstag. Tübingen wie es leibt und lebt. Auf hohem kulinarischem Niveau.
Gruß Schroeder
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Murnau am Staffelsee.55.
"Auweh", dachte der Erzengel Aloisius... ne... der Schroeder...."dös werd schö fad..."
...aber Pfeifendeckel, der oberbayerische Marktflecken (etwas über 12.000 Menschen) im Dunstkreis des Münchner Molochs kann entzücken.
Bei schönem Wetter sind die Ammergauer Alpen und das Wettersteingebirge mit der Zugspitze zum greifen nah und funkeln an diesem Julitag noch mit harten weißen Spitzen in den blauen bayerischen Himmel.
Der vom Ortskern etwas entfernt liegende Staffelsee und das große Murnauer Moos tun ihr übriges dazu.
Gut situierter oberbayerischer Reichtum blinzelt über jeden der hohen Gartenzäune, der hier reichlich residierenden München-Flüchter und die kleine propere Altstadt ist natürlich makellos aufgebrezelt.
Oberbayern - Idylle - Kirchen- und CSU-Land wie von der Postkarte....wie gemalt...
Genau: "Gemalt".
Nur deshalb ist Aloisius... äh... Schroeder hier...
Denn hier, im damals noch piefigeren katholischen Stammland lebten von 1909 bis 1914 Gabriele Münter und Wassily Kandinsky... zusammen... in wilder Ehe... eine Berlinerin und ein Russe!
Das alte Wohnhaus - heute Museum - heißt somit bis heute "Russenhaus"....
Der interessierte Gast kann also an den Wurzeln des "Blauen Reiters" schnuppern und tut das mit Wonne... denn weitere Genii Loci, wie Sindelsdorf, Penzberg und Kochel sind nur wenige Kilometer entfernt....
Aber Kunscht macht durstig und auch hungrig und der Fremdling sucht die regionalen Spezialitäten....
Das Griesbräu ist ein wuchtiger Brauerei-Gasthof am oberen Ende der Fußgängerzone mit allen Klischees, die der geneigte Gast zu erwarten scheint:
Bedirndelte Jungfrauen mit tiefen Ein- und Durchblicksmöglichkeiten (mir wurde es schon vor dem Bier blümerant...), deftige bayerische Hausmannkost und natürlich das EIGENE Bier.
Der Biergarten entpuppt sich als bestuhlter Innenhof des großen Vierseithofes, in dem die Luft ein wenig steht und es sehr warm war - an diesem Tag.
Die bayerischen Schmackerl muß man sich selber holen an einem langen Warmhaltebüffet....in meinem Fall versuchte gerade eine größere Anzahl von undefinierbaren Asiaten pantomisch Schweinsgulasch mit Knödeln und Blaukraut zu bestellen... das dauerte mir dann doch zu lange...
Glück! "Weißwürscht bekommen Sie serviert..."
Also Platz erobert und Weißwürscht mit Brezel (das war wieder ein Fehler des Schwaben, die Bayern können ja viel, aber Brezel eben definitiv nicht) bestellt.
Das "Helle", wie hier ein Bier normalerweise heißt, war naturtrüb, aber für meinen Geschmack zu süß....
Die Würscht hingegen... superb... locker, fluffig mit viel Petersilie und gaaanz zart,.
Wenn man sie allerdings in den obligatorischen süßen Senf tunkt, schmeckt man halt.... süßen Senf....
Nun ja, die Mittagspause war nun auch vollbracht und als die Bedirndelte sich zum Kassieren herunterbeugte, war mir klar, ein Bier war zuviel für mein schwäbisches Gemüt...
Gruß Schroeder
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Also Oskar würde sich in seiner Wurstküche vor Wut auf dem Boden wälzen....56.
Dies ist keine "Fleischerei", sondern ein Metzger, auch wenn es hier nicht möglich ist, die Branche korrekt einzugeben.
Saftladen! (nicht der Metzger....)
"Oskar Zeeb" ist eine Metzgerei - aus dem verfeindeten Reutlingen stammend - die seit 1926 existiert und heute wohl so cirka 30 Filialen im weiteren Umkreis des Oberzentrums Tübingen-Reutlingen unterhält.
In Tübingen hat er sich auch mit mehreren Filialen eingenistet, obwohl hier der Fleischesser (und speziell die Fleischesserin) inzwischen zu einer zum Aussterben verdammten Randgruppe gehört, da hier vegan,vegetarisch, blutleer, laktose- und glutenfrei zum sozialen Image gehört wie ein Car-Sharing-Vertrag oder ein Biogemüse-Kisten-Abo vom Albbauern.
Früher gab es im Hotspot Südstadt/Derendingen noch diverse Metzger, allein in meiner nächsten Umgebung drei.
Heute ist die Filiale Oskar Zeeb in der Derendingerstraße allein auf weiter Flur und somit Anlaufpunkt vieler Fleisch- und Wurstdogmatiker, die mit hervorragender Qualität und Fleischprodukten aus der Region überdurchschnittlich gut versorgt werden.
Okay, die Gentrifizierung der Südstadt und vorallem vom Altdorf Derendingen schlägt auch Schneisen in die Angebotstheke eines schwäbischen Metzgers....
Der fette Mayonnaise-Wurstsalat wird nun auch mit labbrigem Joghurt offeriert, Salami gibt es nicht mehr nur hausgemacht, sondern auch in kleinen, dubiosen, weißgepuderten Varianten aus der Toskana oder Lammlachse zum Grillen liegen auch dunkelrot in der Theke und müssen den Altschwaben erst mal erklärt werden....nein, das ist kein Fisch!
Die Mittagsangebote werden reichlich frenquentiert, das RP, die Arbeitsagentur, zig Schülerquälstätten und das Polizeihauptquartier sind nicht weit entfernt.
LKW und Fleischküchle mit oder ohne Weckle werden zu hunderten über den Thresen gereicht.
Das Personal ist stressgestärkt und meist freundlich, die Preise im akzeptablen Rahmen.
Darauf eine Maultasche....
Gruß Schroeder
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Ja, ich bin selber schuld und ich habe IHN auch eigenhändig geschrottet!57.
Leiden konnte ich IHN eigentlich nie.
Obwohl er galt als einer der Tollsten seiner Zunft, leistungsstark, schnell, flexibel und ausdrucksstark.
Aber er war zu groß, zu dominant und seinen merkwürdigen Laserbetankungspatronen habe ich nie über meine feinen Lungenkanäle getraut....
Mein Samsung-Laserdrucker, der als Eier-legende-Wolfsmilchsau auch Dinge konnte, die ich nie brauchen wollte.... kopieren, scannen, kleine Euro-Scheine drucken oder was weiß ich noch....
Eines abends, ich war im Stress, der Abgabetermin für den Artikel war schon seit Stunden verstrichen, druckte er leise vor sich hin und begann zu zicken... Blatteinzug spinnt.... Blatteinzug spinnt.... Blatteinzug spinnnt.
Nach dem x-ten Einzug von zehn Blättern gleichzeitig, zog ich am verschwindenenden Bündel resolut zurück... ja das war es dann mit dem Abgabetermin und dem Leben dieses Mistkerls von Laser-Orangenkiste..... Scheißteil!!!
Nun ja, am nächsten Tag - nach reumütiger Feststellung des totalen Exitus - wurden Pläne zum Erwerb eines Nachfolgers geschmiedet.
Samsung fiel aus den geschilderten Gründen aus dem Beuteschema bis ans Ende der Tage heraus...
Mit groben Vorstellungen... Tintenstrahldrucker farbig...geringes Gehäusevolumen... einfache Bedienungssoftware... brach der investitionsbereite Kunde zu Expert am anderen Ende der Stadt auf.
Dort ist die Auswahl nicht überbordend, aber für den technikskeptischen Kunden doch völlig hinreichend.
Personal mit Beratungswillen und zumindest für mich ausreichenden Kenntnissen der angebotenen Drucker ist fast sofort zur Stelle.
Grund- und Folgekosten der potentiellen Kandidaten werden klar kommuniziert und auch auf die möglichen Serviceleistungen im irgendwann eintretenden Gau-Fall wird hingewiesen.
Am Ende trägt der erfreute Kunde um etliche Euros erleichtert, erleichtert ein kleines Druckerteilchen von dannen, das zwar ebenso angeblich alle Wolfmilchs-Eier potentiell legen könnte, aber ansonsten nur gestochen scharfe oder auch buntige Blätter mit Tintenstrahlen gezaubert ausspuckt....
Expert ist (in Tübingen) gut.
Gruß Schroeder
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Hier soff(en) schon Hegel, Hölderlin und Schroeder.58.
Herr Oettinger wurde vor zwei Tagen abgewiesen: "Im Wichs, gibt's nix!"
(Die Golocal-Sicherheitspolizei legt wert auf die Feststellung, dass mit "Wichs" nichts sexuelles gemeint ist...)
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Zuträger!59.
Liefern seit drei Wochen nix mehr.
Nur wegen Unterbezahlung.
Bin ich auch...unterbezahlt.
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Es isch so a Kreuz mit denne Diebinger.....60.
Da kauft der Öko-Citoyen mehrheitlich das Fleisch handgezogener Milchlämmer aus der Bretagne, Ökohonig von den Lavendelfeldern der Provence oder vollmondgemaischten Rotwein aus der Toskana und was passiert, wenn der letzte böse "Ausbeuter-Discounter" in der Altstadt einfach schließt und dem ach so netten schwedischen Billig-Klamottenladen zugeschlagen wird?!
Volksaufstand, Leserbriefschlachten epischen Ausmaßes im geliebten "Schwäbischen Tagblatt".... : Grundversorgung gefährdet, alle Altchen müssen mit dem Rollator auf die grüne Wiese zu den noch ausbeuterischen Supermärkten rumpeln oder verhungern gar in ihren sanierten Altbauwohnungen....
Aber Tübingen wäre nicht Tübingen, wenn sich nicht flugs eine Interessengemeinschaft gebildet hätte, die gar Großes ersann:
Ein Genossenschaftsladen muß her, mitten in der Fußgängerzone im alten Löwen-Kino. Geldgeber/innen in großer Zahl aus dem reichlich vorhandenen alternativen Geldadel schmissen ihre unnützen Überschüsse zusammen und binnen eines Jahres war der Traum mit dem Segen und der Hilfe des umtriebigen OB realisiert.
Dieser Tage konnte das hiesige Blättle stolz verkünden:
Vom Kondom bis zur Biomilch sind alle Erfordernisse des täglichen Bedarfs wieder mitten in der Altstadt erhältlich.... sogar die Bio-Regio-Ecke ist installiert....ohne die geht es natürlich in Tübingen gar nicht.
Auf Basis der Selbstausbeutung ist von 8-21 Uhr täglich außer sonntags geöffnet und wenn der erste Run vorbei ist und die Kasse auch mal richtig bedient werden kann, ist das sicherlich eine schöne Einkaufsvariante in Tübingen für alle die beim Geld ausgeben ein ganz erhabenes Gefühl brauchen.
Viel Glück für die Genossen!
Gruß Schroeder