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  1. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


    bestätigt durch Community

    Die Burgruine Wetter liegt an Rande des Ardeygebirges in der gleichnamigen Stadt. Seine Lage kann als imposant bezeichnet werden, denn es liegt ca. 100 m über dem Harkotsee.

    Diese stolzen Mauerreste kann man bis in das Mittelalter nachvollziehen und zwar erstmals wurde Wetter 1214 urkundlich erwähnt im Zusammenhang mit der Nennung der Ritter Bruno und Friedrich. Die Burg selbst wurde dann 1250 bis 1274 von den Grafen von der Mark als Vorposten gegen die kurkölnische Burg Volmarstein errichtet. Graf Engelbert I. von der Mark vermachte sie am 28. Januar 1274 als Hochzeitsgeschenk an seinen Sohn Graf Eberhard I. von der Mark.

    Von der Burg Wetter aus wurden ab 1300 das Amt Wetter und ab 1324 auch Volmarstein verwaltet. Freiheit und Dorf, die eine Verwaltungseinheit bildeten, erhielten 1355 das Freiheitsprivileg. Das bedeutete eine kommunale Selbstverwaltung, eine begrenzte örtliche Gerichtsbarkeit und das Recht zur Bürgermeisterwahl.

    Während der Soester Fehde von 1444 bis 1449 wurde der märkische Amtmann Craft Stecken auf der Burg von kölnischen und böhmischen Verbänden belagert. Ab dem 16. Jahrhundert verfiel die Burg wegen mangelnder Nutzung zunehmend.

    Mit der Einrichtung des Kleve-Märkischen Bergamtes in der Freiheit Wetter bekam der Ort entscheidende Impulse für seine weitere Zukunft, besonders nachdem Heinrich Friedrich Karl Freiherr vom Stein 1784 Bergamtsdirektor wurde. Nach der Verlegung des Bergamtes nach Bochum gründete Friedrich Harkort (1793–1880) im Jahre 1818 in der leerstehenden Burg mit Heinrich Kamp (1786–1853) und mit Hilfe des englischen Technikers Edward Thomas die Mechanische Werkstätten Harkort & Co., eine der ersten Maschinenbaufirmen im Ruhrgebiet. Die Fabrik produzierte neben Dampfmaschinen auch Gasbeleuchtungsapparate. Das Unternehmen firmierte 1824 zu „Harkort, Thomas & Co“ um. Von den Fabriken ist heute nichts mehr zu sehen.

    Zu den Teilen, die bis heute überdauert haben sind der runde Bergfried (26 m hoch), die Schutzmauer am Steilhang, sowie die Reste der eigentlichen Ritterburg (Palas) mit einem Eckturm. Das alter dieser Teile werden unterschiedlich angegeben, daher bleiben diese im Dunkeln.

    Teile dieser Anlage werden heutzutage genutzt, da aber mein Besuch dort mir nicht mehr präsent ist, kann ich es nicht mit Sicherheit benennen, da gibt es sicherlich jemanden, der es zu gegebener Zeit vermag. So enden meine Ausführungen über dieses Bauwerk. Kann ich bestens empfehlen, wenn man an der Ruhr entlang auf wanderschaft (aber nicht nur dort) befindet! TOP!

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Wetter an der Ruhr

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    2771.

    Kulturbeauftragte Danke für die Empfehlung, wer auch immer es gewesen ist, dadurch wurde es mit dem grünen Daumen ausgezeichnet!


  2. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

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    Wenn wir das Hotel The Westin Bellevue (siehe auch dort) durch den Hintereingang verlassen haben und uns in die Richtung der Elbe begeben haben, sind wir stets neben dem Springbrunnen mit dem Namen "die drei Grazien" vorbeigegangen. Das sieht älter, als es tatsächlich ist! Der Dresdner Bildhauer Vinzenz Wanitschke schuf diese schöne bronzene Brunnenanlage 1983/84.

    Nach der römischen Sage handelt es sich bei diesen Damen und die Göttinnen der Anmut. Sie stellen ein beliebtes Genre in der bildenden Kunst. Wie man sehen kann, das Becken ist aus einheimischem Sandstein und jede der dargestellten sitzt an einem anderen Ende.

    Namentlich sind es die Töchter vom Göttervater Zeus und sie heißen: (in der griechischen Mythologie) Thalia (Festfreude), Euphrosyne (Frohsinn) und Aglaia (die Glänzende). Ich kann schlecht sagen, welche die jeweils die Richtige ist.

    Es ist, wie man an den Leuten drum herum sieht, ist es auch noch ein beliebtes Fotomotiv. wenn man sie genau betrachtet! Wie man unschwer erkennen kann, habe ich es mal je nach Gegebenheit mal mit mal ohne Wasser abgelichtet...

    Am besten anschauen und bei schönem Wetter sich hinsetzen und das plätschern des Wassers genießen! Toller Platz zum Ausspannen. Trotz das ich kein Freund von "moderner" Kunst bin, hat mir diese Skulpturengruppe sehr gut gefallen, daher volle Punktzahl!

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen / Kultur in Dresden

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    2772.

    grubmard Was denn nun?
    Griechische oder römische Mythologie?
    Da es die Töchter des Zeus sind wohl eher die griechische Mythologie!


  3. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Sommer letzten Jahres habe mich auf die Steinbank gegenüber dem Jan-Wellem-Denkmal gesetzt und dabei die Touristen und all die Leute beobachtet, die sich dort aufgehalten haben, ob wenigstens einer sich zu einem meiner Lieblingsorte in der Altstadt verirren würde?! Trotz das ich mich für etliche Minuten dort blieb, hat sich meine Vermutung bestätigt: Es ist zu versteckt, um es zu entdecken.

    Der Ratshof liegt wirklich sehr versteckt, wenn man es nicht kennt, läuft man dort einfach vorbei, wie ich es auch des Öfteren beobachtet habe, nicht nur an dem Tag, worüber ich gerade beschreibe, sondern es kommt höchstens vor, dass sich dort jemand verirrt, wenn es innerhalb einer Besichtigungstour geschieht.

    Soviel zu meinen Beobachtungen über den Hintergrund, der mich zu diesem Beitrag veranlasst hatte. Es gibt zwei Wege hierhin zu gelangen: zum einen über das Rathausufer 8, aber da bin ich mir nicht ganz sicher, ob diese Pforte überhaupt geöffnet ist. Wenn ich es mir erneut anschauen möchte, dann benutze ich das eiserne Gatter zwischen Grupellohaus und dem neuen Rathaus. Das letztgenannte stammt aus dem Jahr 1961. Im Rathaushof kann man einige architektonische Details der ehemaligen Kunsthalle bewundern, die aufgrund starker Baufälligkeit nach dem 2. Weltkrieg in den 1950-er Jahren abgerissen werden musste. Diese befand sich wie die moderne auf dem Grabbeplatz, die monumetalen Skulpturen davor stammen noch von dem alten Gebäude (Foto kommt noch). Laut der Tafel sollen einige der Skulpturen ebenfalls am alten Rathaus sich befunden haben.

    Heutzutage befinden sich in diesem separaten Teil Räume einiger politischer Fraktionen. Ich finde, dass sich ein kleiner Abstecher hierhin lohnt.

    geschrieben für:

    Stadtverwaltung in Düsseldorf

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    Nike Eben nicht, Tom. Die Köpfe sind da, um Unheil abzuwenden. :))


  4. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


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    Checkin

    Das ist mein 100. Bericht, ich möchte aus diesem Grund eine andere Variante die Düsseldorfer Geschichte auf eine andere Art und weise präsentieren... Einige meiner Kontakte kennen es bereits von einer bestimmten anderen Seite und da es dort gut angekommen ist, möchte ich es auch hier präsentieren. Es ist ein Versuch wert: lasst euch in die Stadtgeschichte entführen, wo es noch Kaiser, Könige, Fürsten und allerlei Adel die Geschicke in ihren Händen hielten und internationale Politik unweit vom Rhein sich abgespielt hatte: nur in Gedichtform, schade nur, dass es ohne Bilder auskommen muss...

    Eine Tafel weist auf ihr Leben hin:
    sie war eine toscanische Prinzessin
    Als Maria Anna Luisa kennt man sie hier
    Ihre Geschichte erzähl ich Dir:

    Ein Fürst beliebt bis heut'ge Zeit:
    und ich hoffe, dass es so bleibt...
    Sein Nahm' Jan Wellem wird er kurz genannt,
    als großzügiger Mäzen allseits bekannt.

    Aus gutem Adel stammt er her,
    und das ist keine alte Mär',
    Die Chronik bezeugt's bis heut'
    das ist Wahr, ihr lieben Leut'!

    Die erste Braut für ihn war da: Maria Anna Josepha
    und ohne Erben ließ sie ihn in dieser Welt da:
    Vater war er zwar, dennoch nicht blieb
    als der Schnitter sie von der Erde hieb.

    1689 hier steht ganz klar,
    In ihrem vierunddreißigsten Jahr
    Der Sensenmann, dieser Schuft,
    brauchte sie in Wien in die Gruft.

    Johann Wilhelm, der höchste Mann im Land,
    Schwager des Kaisers wird er genannt,
    Als Mundschenk seiner Gnaden,
    muss der Fürst einen Stammhalter haben!

    Das kann so nicht bleiben:
    du musst dich bald für eine reiche Maid entscheiden:
    wir finden schon die Rechte Braut,
    sodass Ihr euch erneut traut!

    Prinzessin muss es schon sein,
    das hört sich ja schon fein:
    Zwei Jahre dauert die Witwerzeit
    aber dann ward es so weit!

    Aus der Ferne kam sie nun,
    der Bruder wollte nur ein s tun:
    sie vermählen und zwar sehr:
    Paar geeignete Bewerber müssen her -

    Der Kandidaten große Zahl,
    mochte sie nicht ein mal:
    Franzosen, Spanier, Engländer und Portugiesen
    hat sie alle ihn ihre Schranken verwiesen!

    Sie wollte nur diesen:
    von dem wir schon wissen!
    Ein Ehevertrag ist in diesen Kreisen ein Brauch
    Den bekommen die beiden auch.

    Nun folgt wie man so denkt,
    die Frau ihre Aussteuer geschenkt
    und der Bräutigam einen Kuss,
    nein, hier Endet meiner Klugheit Schluss...

    Wie soll ich das nur beschreiben?
    Der Gatte musste der Hochzeitsfeier fernbleiben!
    Florenz war für eine Reise viel zu weit
    dazu hatte der gute Mann auch keine Zeit!

    Der Kaiser wollte, dass man ihm den nötigen Respekt zollte
    da der gute Herzog selbst König werden wollte
    Der Schwager tritt an seiner Stelle:
    denn es war eben dieser schlaue Geselle!

    Der Vertrag sagt es klar und frei:
    dass der Schwager ab nun ein König von Toscana sei!
    Maria Anna Luisa ward mit reichen Gütern ausgestattet,
    sieht nur her, dass ihr dabei nicht ermattet!

    Der großen Künstler große Schar
    brachte sie mit, das ist doch klar!
    Die Sammlung wuchs beträchtlich an,
    toll ist's dass man sie noch jetzt bewundern kann!

    Trotz der strengen Etikette,
    so dachte, der Fürst, sie ist eine nette!
    So hübsch, sehr frisch und wunderbar,
    lang und schwarz ist ihr Haar.

    Aus Politik, die man hier an Anfang betrieb,
    bildete sich mit der Zeit die große Lieb'
    Bald nach der silbernen Hochzeit war es aus,
    da zog sie zurück ins Brudershaus.

    Es ist traurig und doch war,
    es liebte sich wirklich das glückliche Paar,
    dass sie ihm keinen Sohn gebar, das ist hart,
    das spürt man bis in die Gegenwart.

    Der größte Teil Schatz ging nach Florenz
    das möchte ich bekräftigen mit aller Vehemenz:
    Heut' findest du ihn in einem Museum dort
    an einem sehr berühmten Ort.

    Den kennst Du vielleicht?
    Dann erzähl es nun nicht nur mir,
    denn diese Verse beende ich jetzt und hier,
    bevor ich noch eine Trän' verlier'...

    Wer kann sich den Detailen entziehen,
    die hier als Attribute ihr verliehen,
    an den konnte ich nicht vorüberziehen
    um es im Detail hier zu präsentieren!

    Nach langer Zeit auch ins rechte Licht gerückt,
    was den Betrachter auch sicherlich entzückt,
    von einem Landsmann, ihrer Gnaden geschaffen,
    da muss ich mich zum schreiben aufraffen...

    Der früh verstorbene Pino Alessio muss genannt werden,
    der dies erschaffen hier auf Erden...
    1988 war es gewesen, als Student,
    den man von der hiesigen Kunstakademie kennt.

    Aus Kalabrien stammt dieser Mann,
    dessen Werk man hier bewundern kann,
    Bronze ist das Material seiner Wahl,
    doch ohne jegliches lautes Krawall.

    52 Lenze währte sein Leben,
    das ihm auf der Erde wart beschieden.
    Wollte es nicht unerwähnt lassen
    und sofort diese Szenerie verlassen!

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Düsseldorf

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    2774.

    Schalotte Klasse ge- und beschrieben.
    Gratuliere zum grünen Daumen und zum sehr gelungenen Bericht!
    Ausgeblendete 2 Kommentare anzeigen
    Kulturbeauftragte ;-) es ist nicht das einzige! Schau dir die "großen" Auszeichnungen (BdW + Top), da wirst du weitere finden, die ich in den letzten Jahren geschrieben habe...


  5. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    Checkin

    Man kann über den Flohmarkt am Aachner Platz unterschiedlicher Auffassung sein, doch als ich es geschrieben habe, musste ich instinktiv an einen der tollsten Flohmärkte denken, der in Düsseldorf zu finden sei:

    Trödel Messe Düsseldorf Parkplatz P1!

    ich glaube, dass es auch der größte in der Landeshauptstadt sei! Lt. der Seite des Betreibers heißt es:"... verfügen über 60000 qm Ausstellungsfläche (mehr als 8 Fußballfelder) !
    Manchmal, vor allem im Sommer kann die komplette Durchquerung des Geländes mehre Stunden in Anspruch nehmen, dann plane ich keine anderen Aktivitäten für den Tag ein. Wenn ich ehrlich sein soll, wenn man jeden Stand in Augenschein nehmen möchte, dann soll man 3-4 Stunden dafür einplanen! Dabei ist die Fahrt nach Stockum nicht einbezogen, je nach dem wo man wohnt kann es schon einige Zeit in Anspruch nehmen! Auf der Internatseite des Betreibers habe ich sogar gelesen, dass die Anzahl der Verkaufsstände bis zu 850 Stände umfassen kann! Und das gleiche bis auf 60.000m²! Damit zählt er zu einem der größten in Deutschland! Das wollte ich unbedingt noch mal erwähnen, denn dann kann man sich ein besseres Bild davon machen!

    Wenn man solche Märkte kennt, weiß man, dass die „üblichen Verdächtigen“, die mit zwar neuwertiger oder nicht besonders hochwertiger Ware nicht fehlen können. Zum Glück muss man diese Stände gezielt suchen, denn diese sind wirklich rar gesät.

    Dieser Markt wird in der Regel einmal im Monat (meistens findet es am 2. Sonntag statt) abgehalten. In Wintermonaten kommt es ab und zu vor, dass das eine oder andere mal ausfällt, aber in solchen Fällen wird drauf auf der Homepage des Veranstalters rechtzeitig hingewiesen.

    Für mich als ausgesprochene Nachkatze ist der Stand mit selbstgemachten Pralinen und extrem leckeren Florentinern mit dreierlei Schokoladenüberzug das lohnende Ziel die lange Fahrt quer durch die Stadt zu unternehmen. Wenn man nicht nur ein sondern 2-3 kauft, dann wird so manch anderes Päckchen obendrauf gegeben wird, da freut sich nicht nur das Leckermäulchen, sondern auch die Geldbörse über das Angebot!

    Was noch zu erwähnen wäre ist die Tatsache, dass es zwei Arten von Ständen gibt: festinstallierte Tische und bei denen man selbst für die Aufstellmöglichkeit sorgt. Je nach dem was man verkauft, da variiert die Miete dafür. Für Interessenten sei dieses Link empfehlenswert:

    http://www.expo-concept.de/sammlermaerkte/duesseldorf_tm/preise--fakten.html

    Einige der Händler haben seit Jahren einen festen Platz dazu gehören diverse Lebensmittelanbieter, Pflanzenverkäufer und die schon obligatorischen Imbissstände sowie Anbieter neuwertiger Ware. Natürlich dürfen die Hobbytrödler nicht fehlen. Man kann sich überraschen lassen, was für tolle Sachen zum Vorschein kommen können, die sonst nirgendwo aufzutreiben sind... Da wird man wieder in die Steinzeit im übertragenen Sinne zurückversetzt, dann wird fast jeder zum JäggerIn und SammlerIn!

    Ein kleiner Hinweis noch zuletzt: Für Leute ohne Auto sei der Hinweis auf den kostenlosen Pendelbus. Dieser verkehrt in regelmäßigen Abständen zwischen der Endhaltestelle der U 78 und dem Trödelmarkt, aber am Nachmittag kann es mühselig sein, wenn ein Schubser und Drängler dazwischen kommt. Mit ein wenig Geduld, klappt auch das!
    Zum Schluss noch kann ich guten Einkauf wünschen, bin mir sicher, dass der (lange) Weg sich lohnen wird, ich selbst bin noch nie ohne mit leeren Händen hier abgezogen und so wird es auch anderen Ergehen... Einfach nur hin und sich überraschen lassen!

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Düsseldorf

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    2775.

    Georgous Als ich selber hin und wieder meine Sachen verkauft habe, bin ich immer auf P1 gegangen.


  6. Userbewertung: 3 von 5 Sternen

    1. von 2 Bewertungen


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    Gibt es so wenig Flohmarktfreunde in golocal-Land, dass keiner über den ältesten Trödelmarkt, den auf dem Aachener Platz geschrieben hatte?! Das wundert mich wirklich!
    Die Verkaufsfläche ist beachtlich: 20.000 m²! und regelmäßig stellen sich rund 600, meist professionelle Händler, hier auf. Der Nachteil dabei ist, dass die Freifläche bei schlechtem Wetter zu einer einzigen Matschepampe wird. In der Mitte des Platzes steht ein Zelt, dort ist das legendäre "Café Sperrmüll" ,mit Livemusik und zahlreichen Antiquitäten zu üblichen hohen Preisen, doch bei den Büchern, die leider lieblos auf einen Haufen geworfen wurden, hat man schon Mühe etwas bestimmtes zu finden. Doch ich wurde schon öfter dennoch fündig.

    Nun zu meinem persönlichen Eindrücken: Ich besuche diesen Floh- und Trödelmarkt schon seit Anfang der 90-er Jahre.In den letzten Jahren hat die Qualität der angebotenen Sachen wirklich stark nachgelassen, dennoch muss ich zugeben, dass so manches mal voll bepackt nach Hause gekommen bin! Egal ob Bücher, CD, Klamotten oder einfach meinen Wocheneinkauf habe ich hier erledigt und dabei so manches mal ein gutes Schnäppchen gemacht.

    Leider sind die meisten Stände dauerhaft von professionellen Verkäufern besetzt, das kann, muss aber nicht ein Nachteil sein. Bei denen findet man häufig den gleichen Platikschrott, den man eh bei den üblichen Verdächtigen vorfindet, den man in der Stadt hinterher geworfen bekommt! Dennoch mehrmals im Jahr fahre ich wegen bestimmter günstiger Produkte hierhin. Leider bei meinem letzten Besuch gab es das was ich unbedingt brauchte, gar nicht zu dem Preis, den ich bereit war zu bezahlen. Teuer kann ich auch woanders...
    Auch, wenn man ab und zu enttäuscht wird und mit (fast) leeren Händen abzieht, so steht es (jedenfalls bei mir) fest, dass es ein weiteres mal geben wird, es steht nicht fest, wann es sein wird...
    _______________________________________________________________________
    Nachtrag: heute war ich das erste mal in diesem Jahr auf dem Markt gewesen und habe auch endlich ein Bild gemacht für die, die den Markt nicht kennen. Wie immer bei schönem Wetter war es ziemlich voll!
    Einen Hinweis habe ich vergessen zu erwähnen: Ab Parkplatz Südpark, sowie der Haltestelle Unikliniken verkehrt ein kostenloser Pendelbus. Offiziell alle 15 min. darauf sollte man sich aber nicht verlassen (musste schon mal wesentlich länger warten). Da sich nichts an den bereits erwähnten negativen Punkten geändert hatte, bleibt die Punktezahl weiter bestehen.

    geschrieben für:

    Freizeitanlagen in Düsseldorf

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    2776.

    ubier "Matschepampe"! Den Begriff habe ich schon ewig nicht mehr gehört. Auch auf dem Flohmarkt gefunden? ;-)
    Ausgeblendete 5 Kommentare anzeigen
    Ein golocal Nutzer Ich gehöre ganz sicher zu den Trödelmarktfreunden.
    Auch der Aachener Platz gehörte zu meinen regelmäßigen
    Anlaufstellen. Das hat sich dann geändert nach dem der Termin,
    ob Beschwerden der Anwohner, von Sonntag auf Samstag
    verlegt wurde.
    Jetzt gehe ich mehr zum Großmarkt oder ins Rheinstadion.
    Über "Matschepampe" habe ich mich köstlich amüsiert, denn
    es trifft es zu 100%. Nach oder bei Regen, Matsche bis zu
    den Knöcheln.
    Vielleicht wäre der Aachener Platz für mich mal wieder eine
    Reise wert.
    Kulturbeauftragte @Ubier, was sagst du denn, wenn nicht Matschepampe?!
    @Verwunderlich Sonntags am Aachner Platz, da habe ich noch nicht in Düsseldorf gelebt, wann soll es denn gewesen sein?! Flohmarkt Rheinstadion, meinst du etwa den auf dem Messeparkplatz, den ich auch bewertet habe? Sonst kenne ich die Bezeichnung gar nicht.
    Ein golocal Nutzer Kann mich leider nicht mehr genau erinnern bis wann Aachener Platz sonntags war. Ich hatte so gar einmal einen eigenen Stand vor Weihnachten dort.
    Und Trödel im Rheinstadion ist eine feste "Redensart", da
    die Parkplätze zum Rheinstation gehören. Mir ist nicht aufgefallen, dass nicht Düsseldorfer sich darüber vielleicht
    wundern.
    Ein golocal Nutzer Habe nochmal nachgerechnet und es muss so um 1985-90
    gewesen sein.
    -
    Und mit dem Rheinstadion ist es wie mit der "Südbrücke".
    Habe bis heute noch keinen getroffen,der den neuen Namen
    Josef-Kardinal-Frings-Brücke benutzte.
    Ausser vielleicht das NAVI.


  7. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    1. Bewertung


    bestätigt durch Community

    Checkin

    Update Februar 18

    In den letzten Jahren haben sich mehrere Neuerungen ergeben, die ich gerne nachreichen möchte, auch wenn sie mir seit langem bekannt sind. Nach ca. 5 Jahren seit dem ursprünglichem Beitrag finde ich es gar nicht so verkehrt ;-)

    Wo soll ich bei den tollen Veränderungen bloß anfangen! Für Technikbegeisterte ist es sicherlich der 3D-Drucker und die anderen "Spielereien". Für mich ist es nur eine Randnotiz wert, weil ich es noch nie in Anspruch genommen habe.

    Interessanter ist, dass man inzwischen nicht nur Bücher (auch zum Hören) und andere Papiererzeugnisse vorbestellen kann, sondern ALLE Medien. Das beinhaltet auch DVDs [bzw. Blu Ray]/ CDs, die bis vor einem Jahr völlig davon ausgeschlossen gewesen waren!

    Was mir besonders gut gefällt, dass bei den letztgenannten Trägern (vor allem Filmen) jetzt die Ausleihfrist 2 Wochen beträgt! Das ist nur ein Teil der Vorteile: man kann sie ebenfalls VERLÄNGERN! Das habe ich bis dato schon vermisst!

    Schade fand ich aber, dass es im OG nur noch eine Beratungsstelle gibt, doch bisher musste ich nicht lange warten, wenn ich etwas benötigt habe.

    Erfreulich ist, dass die Jahresgebühr, trotz der Neuerungen weiterhin gleich geblieben ist. Diese beträgt faire 20 €, was ich angemessen halte. Da komme ich weiterhin regelmäßig vorbei, sodass ich diese positive Entwicklungen nicht vorenthalten möchte!

    ursprüngliche Bewertung

    Es wundert mich wirklich, dass bis gestern (ich habe fast alle Bibliotheken) im Stadtgebiet erstmals erstellen müssen, da sie hier noch gar nicht zu finden waren! Geschweige denn, dass jemand darüber geschrieben hätte! Nun habe ich die Chance als erste darüber zu berichten...

    Gestern musste ich dringend in die Zentralbibliothek, die sich hinter dem Hauptbahnhof befindet. Vor wenigen Tagen wurde mir in einer anderen Zweigstelle mitgeteilt, dass mit meiner Verbuchung etwas nicht stimmt, und dass ich dringend das klären muss. Es ging um eine Meldung, die ich vor Monaten abgegeben habe. Ich habe die Angelegenheit als längst erledigt erachtet, dem war es aber nicht so.

    Mir ist es nicht begreiflich, wie es sein kann, dass es am internen Bibliotheksrechner nicht einsehbar ist, in welcher Zweigstelle ich meine Sachen ausgeliehen habe! Technik, die nicht gerade begeistert!
    Bis vor ca. 5 Jahren musste man die ausgeliehen Medien dort abgeben, wo sie entliehen wurden. Zum Glück, hat sich das geändert.
    Seitdem wurden einige andere Besonderheiten eingeführt: um die Anzahl der Mitarbeiter zu reduzieren, wurden Maschinen angeschafft, wo man das Leihgut (egal ob es Bücher, CDs, DVDs oder Noten sind) verbuchen kann. Es gibt Vorteil: man ist in der Regel schneller fertig, Nachteil bei etwaigen Problemen bei der Bedienung (Wie das bei mir der Fall war) muss man wieder jemanden suchen, der sich auskennt und das ist aufgrund, den ich bereits erwähnt habe leider sehr schwierig!
    Bei Kennern der hiesigen Stadtbücherei ist sicherlich bekannt, dass die Fläche sich auf 2 Ebenen verteilt. Wobei die Fachliteratur (außer Musik) sich auf der 2. Etage zu suchen ist.

    Auch hier wurde am Personal gespart: statt der 3 kompetenten Ansprechpartner sind es jetzt 2. Früher gab es eine separate Abteilung für Kunst- und Kultur, jetzt leider nicht mehr… Ich habe nach einem bestimmten Thema gesucht, leider fand ich es nicht dort wo ich es vermutet habe! Es stand drei Reihen weiter, die Mitarbeiterin hat es mir dann doch nach ca. 15 Min warten, (sie war mit einer vergleichbaren Suche mit jemanden anderen beschäftigt), gezeigt wo ich es finden kann!

    Positiv zu bewerte ist auch, dass die Neuanschaffungen sich an den modernen Unterhaltungsmedien orientieren: so z. B. habe ich zum ersten Mal gesehen, dass die Entleihe von WII- Spielen, sowie Blu ray DVD möglich sei. Jeden Monat wird eine Liste erstellt, wo nachgeschaut werden kann, was dazu gekommen ist.

    http://www.duesseldorf.de/stadtbuechereien/service/katalog.shtml

    Die Mitarbeiter an der Information nehmen gerne Vorschläge auf, ob sie als Ergänzung zu den anderen passen. Das habe ich schon öfter gemacht, mit unterschiedlichem Ergebnis.

    Der Jahrespreis für die Ausleihe beträgt seit Jahresanfang 20 €, wenn man Düsselpass besitzt braucht man es nicht zu entrichten.

    Ich persönlich gehe gerne in die Bibliothek, auch wenn es manchmal das Verhalten (lautes reden, unangemessenes verhalten zeigen etc. ) nicht das Beste ist… Chaoten gibt es überall, die machen bei solchen Einrichtungen keine Ausnahme, aber so etwas kommt sehr selten vor. Kann ich weiter empfehlen! Denn ca. 450 Tausend Medien, die ich bereits genannt habe, sind schon nicht zu verachten! Und was nicht da ist, kann geordert werden, wenn es anderweitig vorrätig sein sollte. Und ich als Bekennender Bücherwurm halte mich hier gerne auf und somit empfehle ich es weiter!

    geschrieben für:

    Büchereien in Düsseldorf

    Neu hinzugefügte Fotos
    2777.

    Kulturbeauftragte Update kommt noch und was soll ich sagen: auch wenn die neue Zweigstelle erst vor wenigen Tagen eröffnet wurde und ich mich erst an die Gegebenheiten dort "gewöhnen" muss, gehört sie jetzt schon zu meinen Favoriten! Kann jetzt auch verstehen, was mir bekannter Bibliothekar mit "völlig veraltet" gemeint hatte!

    Bitte um ein wenig Geduld, muss noch einige Details in Erfahrung bringen...

    Danke für eure lieben Glückwünsche und Kommentare!


  8. Userbewertung: 2 von 5 Sternen

    10. von 24 Bewertungen


    Checkin

    Nach Weihnachten (das ist zwar etliche Monate her, dennoch an der Situation hat sich aus meiner Sicht nichts geändert... aus diesem Grund braucht man sich am diesen Detail nicht zu stören!) war ich in der Stadt unterwegs gewesen, da ich eine bestimmte CD gesucht habe. Auf der Internetseite der Firma Saturn wurde sie als bestellbar angezeigt. Da habe ich mir gedacht, deren Filiale ist recht gut sortiert, so kann ich mal schauen, ob sie im Laden vorrätig ist, ob ich sie doch bestellen muss... Um Zeit zu sparen nahm ich sofort den Aufzug bis ganz oben, da es schneller ist, danach eine Treppe runter, da war ich schon in der richtigen Abteilung.
    Die ziemlich große Verkaufsfläche ist, aus meiner Sicht recht unübersichtlich, vor allem, wenn man etwas ganz bestimmtes sucht. Ich habe meine Runde in der Etage gemacht, ohne das passende zu finden. Innerlich schon unzufrieden habe ich beschlossen das Fachpersonal zu fragen, gar nicht so einfach! Das ist so ne Sache, wenn man nur so durch die Verkaufsfläche stromert, dann kommt garantiert jemand, der seine Hilfe bietet, aber wenn man darauf angewiesen ist, dann ist keiner da, den man fragen könnte! Man kennt das ja...
    Nach gefühlter Ewigkeit war es endlich so weit: hinter der Bedienungstheke stand doch noch ein vermeindlich kompetenter Ansprechpartner. Als ich ihn nach der gesuchten Sparte gefragt habe, heiß es nur knapp: dort hinten mit dem Finger hingedeutet. Da wollte ich erwidern, dass ich dort schon gewesen bin, so tönte es missmutig entgegen: Ganz nach hinten durch auf der linken Seite, das ist doch nicht zu verfehlen! Wenn ich schon jetzt nur daran denke, bekomme ich Gänsehaut! Wenig professionell...

    Und tatsächlich, der Mann hatte recht, aber meine Vorahnung hat mich nicht getäuscht, die CD war nicht vorrätig! Durch das mangelnde Feingefühl des Personals, habe ich beschlossen auf dem Bedienungsterminal nachzuschauen, zum Glück funktionierte dieser Einwandfrei! Was mich wundert, dass ich dort den Artikel im Gegensatz zum Internet nicht gefunden habe! Sehr merkwürdig...

    Punkteabzug gibt es für: unübersichtlichkeit des Sortiments; schlechter Laune des Personals und vor allem der nicht besetzten Kassen, trotz eines riesigen Andrangs. Es könnte besser laufen...

    geschrieben für:

    Unterhaltungselektronik in Düsseldorf

    Neu hinzugefügte Fotos
    2778.



  9. Userbewertung: 5 von 5 Sternen

    4. von 7 Bewertungen


    Eins muss ich vorweg erwähnen, ich war noch nie unter der von mir eingetragenen Adresse in Kamp-Lintfort gewesen, das klingt erstmals sehr verwirrend, vor allem, wenn ich so eine hohe Bewertung für diese Firma abgebe!
    Das kommt so: einmal in der Woche kommt in diverse Stadtteile Düsseldorfs und Umgebung ein mobiler Verkaufswagen, so zu sagen ein "fliegender Händler" vorbei. Da ich mich nicht für eine bestimmte unter diesen Adressen entscheiden kann, so schreibe ich direkt über den Erzeuger selbst.

    Dieses Unternehmen blickt auf eine sehr lange Familientradition zurück. Es handelt sich um eine schlesische Bäckerfamilie, die bereits (lt. der eigenen Internetseite) im Jahre 1914 in Pleß (heute Pszczyna) gegründet wurde. In Deutschland existiert es seit 1988, jetzt in vierter Generation.

    Der Name "Zieba" ist aus meiner Sicht ein Garant für bodenständige Handwerkskunst! Es ist keineswegs übertrieben, wenn ich behaupte, dass nicht nur ich zur Stammkundin bei diesem Unternehmen wurde. Jedes mal wenn die Zeit reicht, dann bin ich stets dabei! Egal, ob die gefüllten Hefeteilchen mit Heidelbeeren (jagodzianki auf polnisch), die sehr schnell vergriffen sind, oder andere leckere Spezialitäten liegen zum Verkauf bereit. Zu den Klassikern zählen wohl der Käsekuchen bzw. gemischt mit Mohn oder Obststückchen, oder Streuselkuchen die stets in ausreichender Menge zum Verkauf stehen. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen, wenn ich daran denke geschweige, wenn ich an die kleinen "Kalorienbomben" mit Schoko oder anderen Köstlichkeiten in der Auslage sehe! Vor allem wer die Sachen kennt wie : "Wuzetka", "Napoleonka", oder Biskuit mit Obst und Gelee, wie es auf dem Foto zu sehen ist. Es besteht die Möglichkeit sich auf der Seite des "Herstellers" umzuschauen, da dort eine Bestellung für eine Familieneier möglich ist, sowie Beispiele wie es aussehen kann. Siehe unter:

    http://www.zieba-konditorei.de/Kollektion.aspx

    Der Verkäufer ist jedes mal gut gelaunt, was auch auf die Kundschaft abfärbt. Die Sprüche aber sollte man aber nicht wirklich persönlich nehmen! Mich haben sie so manches mal zum Schmunzeln gebracht.

    Zum Schluss noch ein Hinweis auf die anderen Produkte: neben den frischen Backwaren kann man auch die diversen Spezialitäten kaufen unter ihnen Süßigkeiten, Spirituosen, eingelegtes Gemüse (Pilze, Gurken im Glas) und andere kaufen. Das kann ich besten empfehlen. Die einzelnen Preise sind recht niedrig: ein mittelgroßes Stück Torte kostet ca. 4 €. Daher vergebe ich die volle Punktzahl!

    Die Orte, die jeweils angefahren werden kann man ersehen unter:

    http://www.gollys.de/gollymobil/

    da diese beiden immer zusammen im Gespann zu finden sind. Über Gollys folgt ein gesonderter Beitrag.

    geschrieben für:

    Bäckereien / Lebensmittel in Kamp Lintfort

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  10. Userbewertung: 4 von 5 Sternen

    2. von 4 Bewertungen


    Durch die Vielzahl meiner Beiträge habe ich bewiesen, dass ich Bibliophil veranlagt bin. Ich finde Bücher sind etwas Wunderbares und Jokers hat einen nicht unerheblichen Anteil dazu beigetragen. Ich bin bei dieser Firma vom Anfang an Kundin, das heißt seit nunmehr über 10 Jahren! In der Zeit haben sich die Versandbedingungen mehrmals geändert. Manchmal, wenn ich weiß, dass ich das erforderliche Limit erreichen werde, bestelle ich direkt übers Internet, natürlich könnte ich ebenfalls über Telefon, oder per Post machen, aber wer tut das heutzutage noch?! Vor allem, wenn so viel bequemer ist!

    Die Auswahl ist wirklich riesig. Am Anfang wurden keine aktuellen Bestseller angeboten, das hat sich in der Zwischenzeit geändert. Es gibt natürlich in verschiedenen Zweigstellen ausgewählte Titel, aber mir ist es mehrmals so passiert, dass ich dort sie es nicht vorgefunden habe und regulär kostet es häufig wesentlich mehr, als es dort inklusive Versandkosten gewesen wäre!

    Dieses Verlagshaus hat sich auf Restposten, Überproduktionen und all die anderen schönen Sachen spezialisiert... In der Vergangenheit habe ich regelmäßiger bestellt, jetzt dadurch, dass ich gute Alternativen dazu kenne, ist es seltener geworden.

    Was zu erwähnen wäre ist die Tatsache, dass Jokers auf seiner Seite exklusive Angebote für die Kunden bietet. Regelmäßig werden Gewinnspiele veranstaltet, wo man tolle Preise gewinnen kann, doch ich habe es nie geschafft...
    Einige Titel, die dort angeboten werden, werden exklusiv nur durch diesen Online-Händler angeboten, es ist ein kleiner Tipp am Rande. Was mich aber letzter Zeit geärgert hatte, dass der eigene Versandkatalog jeden Monat später kommt, Mitte des Monats ist nicht wirklich früh, denn ich habe ihn erst gestern erhalten! Das ist der Grund für den Punktabzug.

    Das Sortiment bietet die ganze Palette an, die jede gut sortierte Buchhandlung zu bieten hat: Romane, Fachliteratur egal ob Geschichte, Sprachen, Erdkunde oder auch die populären Wissenschaften. Ebenfalls Hörbücher und DVDs oder Kalender und Geschenkartikel für Groß und Klein. Jeder findet hier das passendes für sich.

    Die Preise im Vergleich zu den in regulären Läden auch zum Teil viel höher, daher lohnt sich häufig der Vergleich, aber die meisten tun das sowieso, ich wenigstens für mich tue das schon. Mein Fazit, es ist nicht verkehrt vorbei zu schauen... ich tue es jedenfalls regelmäßig.

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    Buchhandlungen / Versandhandel in Augsburg

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    Blattlaus Schöne Schnäppchen an historischen Romanen gibt es momentan, teilweise schon für 2,99 pro Buch.
    Habe am Wochenende online 8 Bücher bestellt, gestern schon gekommen, portofrei natürlich.
    Wie ich mich kenne, sind sie schnell ausgelesen.