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Das ist eine alte Bewertung, wurde wie einige Andere glöscht .1.
08. Dezember 2016, 10:00 Uhr – Eine 52-jährige Radfahrerin befährt die Knobelsdorffstraße in Richtung Soorstraße. Der Fahrer eines Kipplasters befährt ebenfalls die Knobelsdorffstraße in Richtung Soorstraße und überrollt die Radfahrerin beim Abbiegen nach rechts in die Königin-Elisabeth-Straße. Die Radfahrerin wird bei dem Unfall so schwer verletzt, dass sie noch am Unfallort stirbt.
enn man sich bei einem solchen Unfall selber in unmittelbarer Nähe befand und die Radfahrarin gerade noch wahrgenommen hat bleibt es lange im Gedächtnis haften.
Leider ist das kein Einzelfall . Wenn man auf die Statistik schaut gab es in Berlin im Jahr 2016 bei ähnlichen Unfällen 17 zu tode gekommene Radfahrer.
Im Jahr 2017 waren es 9 .
Auf dem Grünstreifen der Knobelsdorffstraße wurde kurze Zeit später ein Ghost Bike aufgestellt.
Der Begriff Geisterrad beschreibt ein Fahrad,das an einer Stelle im öffentlichen Raum aufgestellt wird, an der ein Fahradfahrer zumeist getötet, mindestens aber schwer verletzt wurde.
Um diese Räder als Ghost Bikes kenntlich zu machen werden sie vorab komplett mit weißer Farbe eingefärbt. (fahrradblog)
Betrieben wird diese Aktion seit 2009 durch den ADFC.
Die Geisterräder werden zur Erinnerung , Mahnung und
Warnung für alle Verkehrsteilnehmer von März bis Oktober aufgestellt.
Bei den Fahrrädern handelt es sich nicht um die tatsächlichen Unfallräder, sondern um Räder welche
gespendet wurden.
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Zicke zacke solche Kacke.3.
Parkscheibe war gestern. Jetzt wird hier elektronisch gemessen wer wann auf den Parkplatz fährt.
Es war ein Kundenparkplatz von Aldi.
Sicher stehen die Vertragsbedingungen an der Einfahrt. Wenn man die lesen soll muß man anhalten und die
Lupe rausnehmen. Kannste sonst kaum lesen. Hinter einem haun die anderen Autofahrer schon auf die Hupe weil der
Blödmann im Weg steht.
Aber ich will mich echt mal bedanken bei Euch, könnte auch teurer sein.
19,90€ für sage und schreibe angebliche 6( sechs) Minuten Zeitüberschreitung ist ja noch günstig.
1Stunde war erlaubte Parkzeit, aufgeschrieben wurde von 10.12Uhr bis 11.18Uhr.
Danke dem Hilfspolizisten für die Genauigkeit, nach meiner Uhr war ich um 11.16Uhr am Auto und meinen Wagen konnte ich schon 2Minuten vorher sehen. Glückwunsch dem Schnellschreiber !
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Haste Beene , kannste loofen4.
3 Teppichböden sollten nach Bad Saarow zur Verlegung transportiert werden.
Da mein sonstiger Spediteur keine Zeit hatte brauchte ich einen Lkw mit mindestens 4m langer Ladefläche.
Fündig wurde ich schließlich bei Europcar in Spandau.
Die Reservierung 2Tage vor benutz klappte online einwandfrei. Für 100km frei und 24 Stunden Gebrauch wurden 88,99€ aufgrufen.
Am späten Nachmittag vor dem Liefertag karrte mich meine Frau nach Spandau wo sie mich vor der Autovermietung absetzte und abfuhr. Ein Fehler !
Die Aufnahme der Daten ging sehr zügig und der Mitarbeiter war sehr freundlich.
Jetzt fehlte nur noch der gemietete LKW. Tja , da bekam ich einen mit dem Standort gekennzeichneten Wanderplan wo ich mir das Fahrzeug abholen konnte. Frau war weg und ich hatte keine Wanderschuhe mit. Blöd gelaufen.
Gelaufen bin ich dann ca. 1,5km ,Glück gehabt, hätte ja auch weiter sein können.
Durchgefroren macht ich einige Fotos vom Fahrzeug um nachher keine vorhandenen Schäden untergejubelt zu bekommen.
Früh am nächsten Morgen sollte es dann losgehen, war aber erstmal Eiskratzen an den Scheiben angesagt. Nu kratz mal Eis an LKW -Scheiben wenn nur ein Lilliputeiskratzer vorhanden ist. Kannste vergessen. Zum Glück hatte mein Kollege ein Eiskratzer mit Stiel in seinem Auto und damit ging es.
Das Fahrzeug , ein Iveco Automatik, fuhr sich einwandfrei und wir waren nach anderthalb Stunden in Bad Saarow.
Am frühen Nachmittag waren wir zurück und kurz vor erreichen der Autovermietung war noch volltanken angesagt. Aber wie tankt man wenn der blöde Tankdeckel nicht runtergeht. Gar nicht.
Jetzt mußte ich meinen Wanderplan wieder rausnehmen, dort war auch eingezeichnet wo ich den LKW abstellen sollte. So nun versuch mal eine über 5m lange Karre irgendwo im gekennzeichneten Gebiet zu parken . Echt witzg.
Nach ca. 5km rumkreiseln hatte ich dann Glück einen geeigneten Stellplatz zu finden. Glück ? Klar hätte ja noch weiter von der Vermietung entfernt sein können. Mußte jetzt nur ca. 2 km latschen und es regnete auch nur ein bißchen.
Im Ladengeschäft wurde ich dann mit den Worten, pünktlich sind Sie ja schon mal, empfangen. Bei der Aufnahme der Abgabedaten teilte ich dem Angestellten mit das ich nicht getankt habe weil der kack Tankdeckel nicht aufging.
Das kostet Sie jetzt aber 3,50€ pro liter schließlich müssen wir eine Dienstleistung für Sie erbringen , war sein Kommentar.
Auch die 5km für die Parkplatzsuche wurden mir in Rechnung gestellt.
Das Problem ist nämlich man muß eine Kaution von 300,-€ hinterlegen und Europcar behält dann die Summe ein welche Sie für rechtens hält.
Auf meinen Widerspruch wurde mir eine Telefonnumer aufgeschrieben wo ich reklamieren kann. Habe ich jetzt 3mal gemacht, jedes mal die Story von vorne erzählt und jetzt ist es ein hin und her zwischen Kundendienst und der Filiale.
Ich darf mich jetzt nach Neujahr wieder melden.
Seit 30Jahren miete ich unregelmäßig Lkw`s aber bestimmt nicht mehr bei Europcar !
Für eine Strecke von 183km habe ich jetzt 66,15 € für den Diesel bezahlt !
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Beim Fahrdienst der Malteser stehen die freundliche und zuverlässige Beförderung sowie die umfassende Betreuung der Fahrgäste im Vordergrund( Aussage aus der Hompage der Malteser)5.
Darüber konnte ich gestern nur lachen.
Vor 3 Tagen hatte ich für den 1.11.2017 bei den Malteser angerufen für einen Sitzendtransport von Lichterfelde nach Berlin Charlottenburg. Der Termin wurde mir telefonisch zugesagt und sollte ab 11Uhr stattfinden.
Mein fast 92 jähriger Vater saß schon sehr aufgeregt mit Hut und Mantel, sein Petersilienporsche startklar, seit 8Uhr in seinem Pflegezimmer und konnte es kaum erwarten.
Ab 10Uhr saßen wir dann zusammen und hofften auf ein pünktliches erscheinen vom Fahrdienst der Malteser.
Pünktlich um 11Uhr standen wir zur Abholung bereit , um11.15 Uhr immer noch. Um 11.30Uhr habe ich dann bei den Malteser angerufen und nachgefragt wann denn mit dem Transport zu rechnen ist.
Die trockene Antwort war, für Sie ist noch gar kein Krankentransporter unterwegs, es kann noch mindestens 40Minuten dauern und wir müssen erst die wichtigen Fahrten erledigen. Warum bestellt man dann einen Transport, bekommt eine Zusage und ist unwichtig. Der Transport sollte ja auch nur 150,-€ kosten , für ca.27km Strecke. Mit Hilfe einer super netten Pflegekraft habe ich dann meinen Vater in meinen PKW gequält und in seine neue Unterkunft gefahren.
Danke Ihr netten Malteser ich habe 150,-€ gespart
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Guinness World Records 2017 gehört mir oder was.Wer sonst hat schon mal über 9 Stunden in der 1.Hilfe Station gesessen.6.
Gestern am 29.6.16 wurde mein Vater, Baujahr 1926, um ca.13Uhr in die 1.Hilfe der DRK-Klinken gebracht. Er kam mit einem Krankentransport auf einer Liege da er weder stehen noch gehen konnte. Die Anmeldung übernahmen die Herren vom Transportunternehmen und der alte Herr wurde in Behandlungsraum 1 geschoben.
Um 13.15 Uhr bin ich dann auch vor Ort angekommen.
Dann ging die Warterei los.
1 Stunde keiner ist gekommen.
2 Stunden keine Behandlung.
3 Stunden keiner weder Arzt noch Pfleger haben den Raum betreten
Nach über 3 Stunden habe ich einen Pfleger gefragt wann mit einer Behandlung zu rechnen ist. Die Antwort unfreundlich und genervt war , wenn er dran ist ,erst kommen die wichtigen Fälle.
Meine Einwand" woher wissen Sie dass mein Vater kein wichtiger Fall ist, schließlich wurde er ja nocht nicht untersucht", bekam ich keine Antwort.
Aber warscheinlich ist man mit über 90 und heftigen Schmerzen nicht so wichtig.
Nach über 4 Stunden Wartezeit , mein Vater hatte in dieser Zeit weder etwas zu trinken geschweige etwas zu essen angeboten bekommen, noch hat man gefragt ob er vielleicht zur Toilette muß, er hätte ja auch ohne Begleitung dort abgestellt sein können,kam doch tatsächlich schon ein Arzt.
Kurzer Blick auf das riesig angeschwollene Knie und sofort die Diagnose, Arthrose- altersbedingt, sie können Ihren alten Herren wieder mit nach Hause nehmen.
Da mein Vater weder stehen noch laufen konnte und starke Schmerzen hatte drängte ich auf eine Einweisung in ein Krankenhaus.
Darauf hin sagte mir der Arzt er werde versuchen ein freies Bett zu finden und in der
Zwischenzeit wurde ein Röntgenbild gemacht.
Das Röntgen ging erstaunlicher Weise sehr schnell und er wurde wieder in den Behandlungsraum gekarrt. Dort warteteten wir dann wieder ca. 2Stunden bis die Mitteilung kam man hätte ein aufnehmendes Krankenhaus gefunden, allerdings müßte jetzt ein Blutbild gemacht werden und nochmal ein Röntgenbild. Mit der Aussage das wäre in einer halben Stunde erledigt.
Als das Ergebnis nach ca, 1.5 Stunden kam war von altersbedingter Arthrose nicht mehr die Rede. Es ist eine Infektion.
Fertig waren wir dann immer noch nicht- doch wir waren fix und foxi- es folgte dann noch ein EKG und eine Urinprobe.
Um ca. 22.30Uhr konnte ich dann die 1. Hilfe Station verlassen.
Zusammenfassend ist das für einen 90jährigen der vor kurzen einen Schlaganfall hatte,kaum noch etwas hört und teilweise geistig verwirrt ist eine absolute Schande und Frechheit was sich dort abgespielt hat.
Eines muß ich aber noch anfügen. Warum kommen so viele Leute in die 1.Hilfe Station die dort ganz offensichtlich überhaupt nicht zu suchen haben. Wenn ich mir in den Finger schneide, was in meinem Job öfter mal passiert, dann hau ich mir ein Pflaster drauf und dackel nicht für Stunden in ein Krankenhaus.
Wenn bei Kindern ein Pups quer sitzt brauch ich da auch nicht antanzen.
Ich hoffe ich muß dort nie wieder hin.!!!
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Es war einmal.8.
Es gab doch tatsächlich Zeiten da war diese Zweigstelle gepflegt und es arbeiteten nette Bankangestellte für den Kunden. Man wurde freundlich begrüßt und fand immer ein offenes Ohr .
Ja heute haben wir die schöne moderne Zeit.
Da stehen die Geldautomaten , bekommen den Mund für eine Begrüßung nicht auf, und schmutzig sind sie noch dazu.
Aber nicht daß man die Viren und Bakterienschleudern etwa mit einem angebotenen Desinfektiontuch abwischen könnte.
Ist ja auch klar wenn der Kunde die Bankgeschäfte am Automaten erledigt, kann er sich die Tücher doch alleine mitbringen.
Aber warum mecker ich über diese Nebensächlichkeit.
Glück gehört nämlich hier auch dazu.
Das Glück zu richtigen Zeit am richtigen Geldkasten zu stehen.
Oft sind die Geldautomaten krank oder haben einen nicht angemeldeten Urlaubstag eingelegt.
Kurz gesagt sie funktionieren nicht.
Aber wenn sie funktionieren ist immer noch nicht gesagt,
daß man Geld einzahlen kann . Nein................
warum versuche ich auch immer wieder Falschgeld einzuzahlen.
Im Ernst wenn ich 10 Scheine einwerfe spuckt er mir garantiert ,mit dem Hinweis auf Falschgeld, ca 5 Scheine wieder aus,
Wiederhole ich den Vorgang sind sie meistens echt.
Hab ich schon gesagt das ich diese Automaten liebe.
Glück gehort auch dazu überhaupt meine blechernden Freunde
zu besuchen.
Heute zur besten Geschäftszeit hat die elektronisch gesteuerte
Tür nicht funktioniert und niemand ist reingekommen.Das kann dauern.
Na macht ja nichts, fahre ich zur nächsten Zweigstelle.
Die ist ja nur 5km entfernt und Parkgebühren kann ich dort auch abdrücken, aber was macht man nicht alles für die Bänker.